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Facebook Special von Internet World Business....Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen entdecken Facebook zunehmend für ihre Zwecke. Sie richten dort offizielle Seiten ein, auf denen sie mit ihren Fans kommunizieren, sie werben für ihre Produkte und Dienstleistungen und einige betreiben dort sogar E-Commerce..lesen Sie mehr
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Wichtig und noch wichtiger: Social Media in Unternehmen
Wie sehen die Aktivitäten von Unternehmen in Social Media aus? Welche Erfahrungen haben sie gemacht? Nimmt die Bedeutung der Netzwerke für Firmen zu? Das hat der BVDW untersucht. Zwei Drittel, nämlich 72,3 Prozent der Unternehmen, sind der Studie "Social Media in Unternehmen" zufolge in sozialen Netzwerken aktiv. Von diesen besitzen 80,1 Prozent ein eigenes Profil in Social Media als zentrale Präsenz, 61,8 Prozent nutzen Microblogs beziehungsweise Twitter zur Kommunikation. Einen eigenen Channel auf Videoportalen betreiben nur 40,4 Prozent; und 38,2 Prozent pflegen ein eigenes Blog. Mobile Apps bieten 28,7 Prozent der Befragten im Kommunikationsmix an. Auf virales Marketing oder virale Gewinnspiele vertrauen ebenfalls 28,7 Prozent aller befragten Unternehmen. Sozialer Netzwerke sind wichtig - und werden noch viel wichtiger: 71,9 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass Social Media aktuell eine sehr hohe Bedeutung besitzt. Während rund 74,1 Prozent aller befragten Unternehmen sich vor einem Jahr deutlich weniger mit Social Media als heute beschäftigten, stimmen ganze 84,9 Prozent der Aussage zu, dass Social Media in den nächsten zwölf Monaten für ihr Unternehmen an Bedeutung gewinnen wird.Das spiegelt sich auch in den Investitionen wider: Über drei Viertel der befragten Unternehmen (77,7 Prozent) gehen davon aus, dass die Budgets für Social Media steigen werden. Mehr als 61,2 Prozent erwarten einen mäßigen, 15,9 Prozent einen starken Anstieg. Ganze 19 Prozent planen mit gleichbleibenden Budgets und nur ein sehr geringer Teil der befragten Unternehmen (3,3 Prozent) rechnet mit sinkenden Investitionen. Die Bilanz ist durchweg positiv: Für jedes vierte von fünf Unternehmen (83,1 Prozent) traten im Rückblick keinerlei Misserfolge auf, mehr als die Hälfte (61,1 Prozent) ist zudem der Meinung, dass sich die bisherigen Aktivitäten in Social Media für das Unternehmen gelohnt haben. An der Befragung des BVDW in der Zeit vom 24. Januar bis 9. Februar 2011 nahmen 185 deutsche Unternehmen teil, sie stammten aus den Branchen IT/Telekommunikation (14,7 Prozent), Versicherungen, Banken und Finanzdienstleister (12,5 Prozent), Medien und Verlage (7,4 Prozent), Nahrungs- und Genussmittelindustrie (7,4 Prozent) sowie aus der Chemie-, Pharma-, Medizin- und Gesundheitsbranche (6,6 Prozent). Der Umsatz mit Social Media wird einer Prognose des IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Gartner zufolge in diesem Jahr 10,3 Milliarden US-Dollar weltweit betragen. Das entspricht einer Steigerung um 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Mehr als die Hälfte der Social-Media-Umsätze werden über Werbung generiert: 5,5 Milliarden US-Dollar werden in diesem Jahr durch Anzeigen und Videowerbung erwirtschaftet, im kommenden Jahr sollen der Anteil auf 8,2 Milliarden US-Dollar steigen.
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Interessantes zum Thema Bilder
Bildeinsatz im Marketing als Mittel zur Umsatzsteigerung für kleine und mittlere Unternehmen: Der Einsatz von Bildern beziehungsweise die Kombination verschiedener Medien sorgt beim Kunden für gesteigerte Aufmerksamkeit und nachhaltige Erinnerung. Diese Erkenntnis ist nicht neu, wird aber durch aktuelle Verbraucherstudien sowie neurowissenschaftliche Forschungen zur Medienwirkung bestätigt. Das klassische Dilemma von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bestand darin, mediengestütztes Print und Onlinemarketing für unverzichtbar zu halten, dieses aus Ressourcenknappheit aber nicht verwirklichen zu können. Daraus bieten die günstigen Angebote der Microstock-Agenturen mittlerweile einen effizienten Ausweg..-
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Kleine Betriebe im Netz nicht vertreten
Nur vier von fünf deutschen Unternehmen sind aktuell mit einem eigenen Auftritt im Internet vertreten. Auf eine Präsenz im Netz verzichten vor allem kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe. (Artikel von internet World Business) Vor fünf Jahren verfügten bereits 73 Prozent der Firmen über einen Internetauftritt, derzeit sind es 80 Prozent, teilte der Branchenverband Bitkom jetzt mit. Im europäischen Vergleich liegen deutsche Unternehmen damit auf dem fünften Platz. Am intensivsten wird das Internet aktuell von skandinavischen Unternehmen genutzt, die meisten Unternehmen mit eigener Website hat Dänemark mit einem Anteil von 88 Prozent. Auf Platz zwei liegt Schweden mit 87 Prozent. Die folgenden Plätze belegen Finnland mit 85 Prozent und die Niederlande mit 84 Prozent. Schlusslichter im EU-Vergleich sind Rumänien und Bulgarien mit Werten um 20 Prozent. Die Zahlen gehen aus aktuellen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. Bislang wird der eigene Webauftritt vornehmlich eingesetzt, um das eigene Unternehmen zu präsentieren, seine Produkte und Dienstleistungen zu beschreiben oder durch einen Onlineshop den Verkauf anzukurbeln. "Die Möglichkeiten des Internet werden von vielen Firmen nur sehr eingeschränkt genutzt. Ein zeitgemäßer Internetauftritt muss aus Kunden Partner machen", betont Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Mit Hilfe von Web 2.0-Technologien könnten Kunden in die Entwicklung und Verbesserung von Produkten eingebunden werden. "Wer nur bunte Bilder ins Netz stellt, verschenkt die enormen Chancen, die das Internet Unternehmen bietet", so Scheer weiter. Erst kürzlich hatte eine Studie des ECC Handel untersucht, wie der Mittelstand mit dem Thema Social Media umgeht. Herausgekommen war dort, dass aktuell jedes fünfte kleine und mittlere Unternehmen Social-Media-Anwendungen nutzt und zwei Drittel der Betriebe in sozialen Netzwerken wie Facebook aktiv sind.
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